Organisationsformen sind eine gute Möglichkeit um die Aufbauorganisation grafisch darzustellen.
In der Praxis ist es häufig schwer eine einzig gültige Form zu finden.
Die nachfolgenden Organisationsformen sind Idealtypen, die von der Praxis abweichen können.
Jeder Mitarbeiter hat einen festen Vorgesetzten, wodurch ein eindeutiger Befehlsweg besteht.
Vorteile:
Nachteile:
Es handelt sich im Kern um ein Einliniensystem. Allerdings wird dieses um Hilfsstellen, die meist bei den Führungsstellen (auch Instanzen) zu finden sind, erweitert. Die „Stäbe“ unterstützen hierbei die Instanz durch Beratung und Zuarbeit.
Vorteile:
Nachteile:
Bei einer Mehrlinienorganisation hat ein Mitarbeiter mehrere gleichrangige Vorgesetzte, die alle Weisungsbefugt sind.
Abteilungsleiter einer anderen Abteilung können den Mitarbeitern anderer Abteilungen Anweisungen geben.
Allerdings ist es wichtig, dass die Abteilungsleiter sich untereinander abstimmen, sodass keine Mehrarbeit entsteht.
Vorteile:
Nachteile:
Das Unternehmen wird hier in mehrere Geschäftsbereiche aufgeteilt.
Die Auteilung erfolgt durch Differenzierung der Produkten, Märkten oder Kundengruppen.
Es wird versucht möglichst gleichartige Objekte in einer Abteilung zusammenzufassen.
Die Sparten werden auch als „Unternehmen im Unternehmen“ bezeichnet.
Vorteile:
Nachteile:
Die Matrixorganisation ist eine Steigerung einer Mehrlinienorganisation oder Spartenorganisation.
Neben den Abteilungsleitern gibt es eine zweite, gleichberechtigte Entscheidungsebene.
Diese Form ist meist in sehr großen, weltweit tätigen Unternehmen anzutreffen.
Vorteile:
Nachteile:
Moderne Nachhilfe in Österreich.
Einzelnachhilfe, Gruppennachhilfe,
Online Nachhilfe, Offline Nachhilfe.
Rechnungswesen, Betriebswirtschaft, Volkswirtschaft, Buchhaltung, Bilanzierung, Recht etc.
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